Ein gutes Konzept widersteht auch Wettbewerbsaktivitäten.

Auf alles vorbereitet mit der besseren STrategie

Darum arbeiten wir gerne mit Konzept.

Es mag erstaunlich klingen, aber viele aktuelle Werbemaßnahmen werden ohne Einbindung in ein übergreifendes Konzept entwickelt. Sie dienen punktuellen Zielen und werden produziert, weil die vorher gehende Maßnahme auch produziert wurde.

Ein so konzeptfreies Vorgehen hat Vorteile: Es fallen keine Konzeptkosten an und es gibt keine neuen Verfahrensweisen, auf die sich Agentur oder Mitarbeiter einstellen müssten. Es hat aber auch Nachteile: Wenn die Ziele einer Maßnahme nicht definiert sind, sind Erfolge nicht erfassbar.

Wir lassen uns gerne an Erfolgen messen und arbeiten daher lieber auf konzeptioneller Grundlage.

Die Einbindung in Marketingziele gehört ebenso dazu wie die Kommunikationsstrategie: Was sollen die Maßnahmen beim Empfänger auslösen und wie können die Kommunikationsziele möglichst effektiv erreicht werden?

Dieses Vorgehen erfordert am Beginn des Weges mehr Konzentration auf Seiten aller Beteiligten. Es stellt jedoch sicher, dass alle Kommunikationsmaßnahmen und -mittel möglichst effizient und zielgerichtet eingesetzt werden.

Strategische Planung

Ohne das richtige Verständnis für die Zielgruppe, ist es schwierig, die richtige Ansprache zu finden.

Daher geht Lünstroth den Fragen zu Insights, Personalities und damit zum Gesamtkonzept akribisch nach. Wie denkt die Zielgruppe und wann könnte sie einen Wettbewerber und damit das konkurrierende Angebot bevorzugen? Was will die Zielgruppe „wirklich“?

Bei der Beantwortung dieser Fragen stößt die klassische Marktforschung an ihre Grenzen. Nur noch selten ergeben Telefoninterviews oder Gruppendiskussionen das richtige Bild der Stimmungslage.

Eine weitgehend unbeeinflusste Erhebung ist aber über das Klick- und Suchverhalten der Zielgruppe möglich geworden.

Durch die Analyse dieser Ergebnisse finden sich häufig Neigungsbilder und Korrelationen, die nicht vorhersehbar waren, aber viel zu wichtig sind, um sie zu ignorieren.

Digitale Kanäle bieten eine Fortsetzung zur analogen Welt. Die Relevanz der Botschaften und der Kanäle muss stimmen, ebenso wie die quantitative und qualitative Kommunikation.

Strategische Planung bedeutet für Lünstroth nicht nur Kontakte zu zählen, sondern Budgets effektiver einzusetzen.

Solange die Streuverluste durch die reine Korrelation von Verhalten nicht minimiert werden können, ist es sinnvoll, sich auf das Verhalten der Zielgruppe einen strategischen Reim zu machen. So werden nicht nur Streuverluste gesenkt, sondern die Relevanz der Ansprache wird deutlich gesteigert.

Positionierung: nach innen und außen

Die Positionierung eines Unternehmens, seiner Produkte oder Dienstleistungen sollte vor der Entwicklung von Kommunikationsstrategien erfolgen. Denn ohne Positionierung im Wettbewerb gibt es keinen Maßstab, an dem sich Kommunikationsideen messen ließen.

Die Positionierung drückt sich in zwei Sichtwinkeln aus: Dem externen Blickwinkel Brand Image und dem internen Blickwinkel Brand Identity.

Idealerweise „sehen“ die internen Betrachter (Mitarbeiter) die gleiche Positionierung wie die externen Betrachter (Kunden).

Gehen Brand Identity und Brand Image zu weit auseinander, ist die Positionierung mittel- und langfristig instabil und damit unglaubwürdig.

Corporate Brand

Employer Branding und Brand Identity

Brand Identity ist in Zeiten des Mitarbeitermangels und des damit notwendigen Employer Brandings wichtiger denn je.

Um sich einen Vorsprung im Wettbewerb zu sichern, reicht es daher auf gesättigten Märkten nicht mehr aus, eine zeitgemäße Ästhetik im Bereich Corporate Design zu haben. Daher sind die gelebten Werte entscheidend, welche die Brand Identity prägen.

Diese Funktionsvertiefung können Designer allein nicht leisten, hier sind auch Strategen gefordert. Soll die Brand Identity ein aktives Motivationsinstrument für das (globale) Wachstum werden, gilt dies umso mehr.

Lünstroth achtet daher nicht nur auf die Optimierung und Adaption von Designelementen, sondern auch auf die Positionierung des Unternehmens im Wettbewerb. Daraus wird, gemeinsam mit den Entscheidern, ein möglichst trennscharfer USP entwickelt.

Der USP gilt dabei nicht nur für Produkte und Dienstleistungen, sondern auch für das Unternehmen als Dachmarke, für Wettbewerber, für Young Potentials und die Stellung als Arbeitgeber und Marktteilnehmer.

Ideal ist die Entstehen eines Unternehmensmythos, der durch eine merkfähige und griffige Story des Unternehmens aufgebaut werden kann.

Diese Story und die daraus erwachsenen Markenwerte sind hilfreich, wenn es darum geht, die Marke im Bewusstsein der Zielgruppe zu verankern und als Arbeitgebermarke den entscheidenden Schritt nach vorne zu gehen.

Wir entwickeln diese Story unter Rückgriff auf die Unternehmensgeschichte und die gelebten Werte des Unternehmens.

Wie wir arbeiten
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